Im Ortsteil Steintoch hat die ehemalige königliche Staatsdomäne Wollup eine über 500jährige Geschichte. Hier hat Friedrich der II. als Kronprinz erste landwirtschaftliche und ökonomische Studien absolviert und hier wurde sein besonderes Interesse am Oderbruch geweckt.
Der deutsche Agronom und Landwirtschaftsreformer Johann Gottlieb Koppe ließ den Gartenarchitekten Eduard Neide 1852 Bereiche des Gutes zum Landschaftspark umgestalten.
Der waldartig verwilderte Park erhält, wie zu Zeiten seiner letzten intensiven Formung durch den Gartenarchitekten Eduard Neide, nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten offene und geschlossene Bereiche unterteilt in Rasen, Wiesen und dichtere Baum- und Gehölzbestände. Viele Parkbildprägende alte Laubbäume sind zu sehen.
Der Park kann sowohl zu Fuß als auch vom Wasser aus erkundet werden. Es sind Wege angelegt und Brücken gebaut worden, die einen nahezu barrierefreien Parkspaziergang ermöglichen. Bestens geeignet also, um mit Kinderwagen, Rollator oder Dreirad auf Erkundungstour zu gehen.
Der deutsche Agronom und Landwirtschaftsreformer Johann Gottlieb Koppe ließ den Gartenarchitekten Eduard Neide 1852 Bereiche des Gutes zum Landschaftspark umgestalten.
Der waldartig verwilderte Park erhält, wie zu Zeiten seiner letzten intensiven Formung durch den Gartenarchitekten Eduard Neide, nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten offene und geschlossene Bereiche unterteilt in Rasen, Wiesen und dichtere Baum- und Gehölzbestände. Viele Parkbildprägende alte Laubbäume sind zu sehen.
Der Park kann sowohl zu Fuß als auch vom Wasser aus erkundet werden. Es sind Wege angelegt und Brücken gebaut worden, die einen nahezu barrierefreien Parkspaziergang ermöglichen. Bestens geeignet also, um mit Kinderwagen, Rollator oder Dreirad auf Erkundungstour zu gehen.