Auf den Fundamenten eines Vorgängerbaus aus dem 14. Jahrhundert errichtet und 1867 geweiht. 1902 erfolgte ein grundlegener Umbau der Kirche. Im Fundament der Kirche befanden sich die Grabstellen des alteingesessenen Junkergeschlechts der Löschebrands, die große Teile der Güter rund um den Scharmützelsee besaßen. Die Gräber wurden beim Bau der neuen Kirche zugeschüttet.
Um die alte Kirchenglocke und das Geschlecht der Löschebrands rankte sich eine Prophezeiung: Sollte die Glocke aufhören zu klingen, wäre es mit dem Glück der Löschebrands zuende. Im Jahr 1793 fing die Glocke dann an Pfingsten an zu klappern. Sie wurde mit sechs Pferden nach Berlin gezogen und ein frommer Spruch eingegossen. Mit dem Glück der Löschebrands war es jedoch seither vorbei.
Der deckenhohe Altar im Stile des Bauernbarocks stammt von Daniel Schultz aus dem Jahr 1661. Auf dem Friedhof an der Kirche befinden sich die Gräber der ehemaligen UFA-Schauspieler Harry Liedtke (beigesetzt 1945) und Käthe Dorsch (beigesetzt 1957).
Anmeldung und Schlüssel gibt es im Pfarramt, Kirchstr. 9, Tel. 033631-2285.
Um die alte Kirchenglocke und das Geschlecht der Löschebrands rankte sich eine Prophezeiung: Sollte die Glocke aufhören zu klingen, wäre es mit dem Glück der Löschebrands zuende. Im Jahr 1793 fing die Glocke dann an Pfingsten an zu klappern. Sie wurde mit sechs Pferden nach Berlin gezogen und ein frommer Spruch eingegossen. Mit dem Glück der Löschebrands war es jedoch seither vorbei.
Der deckenhohe Altar im Stile des Bauernbarocks stammt von Daniel Schultz aus dem Jahr 1661. Auf dem Friedhof an der Kirche befinden sich die Gräber der ehemaligen UFA-Schauspieler Harry Liedtke (beigesetzt 1945) und Käthe Dorsch (beigesetzt 1957).
Anmeldung und Schlüssel gibt es im Pfarramt, Kirchstr. 9, Tel. 033631-2285.