Zum Ortsteil Heinersdorf bei Fürstenwalde gehört der Ausbau Fritzfelde. Er befindet sich an der B 5 zwischen Müncheberg und Heinersdorf. Die Einheimischen sagen, in Fritzfelde habe mal der Alte Fritz übernachtet und daher der Name.
Fritzfelde ist mit dem Pferd von allen Seiten gut zu erreichen, ob nun von Tempelberg, Müncheberg, Heinersdorf oder Behlendorf. Von weitem sieht man schon das Vier-Seiten-Gehöft aus Feldsteinen mit seinen roten Dächern. Vorbei an weiten Feldern und mit Obstbäumen umsäumten Wegen geht es durch eine weite Landschaft, weit ab vom Großstadtlärm. Hinweisschilder an den Wegen mit der Aufschrift „Hofladen Fritzfelde“ geben eine Orientierungshilfe. Reiter können auf dem Hof Fritzfelde hervorragend eine Rast einlegen oder auch ein bisschen länger bleiben.
Ursula Klopsch betreibt hier seit 2007 einen Hofladen in dem sie Obst, Gemüse, Honig, Eier und Kartoffeln aus eigener Produktion sowie Produkte aus der Region verkauft. Alles Bio. Ihr Mann betätigt sich als Hobbyimker, Jäger und Kartoffelbauer. Der Hof mit über 80 Hektar Land ist seit 1911 in Familienbesitz.
Besucher können der Honigernte beiwohnen oder die vielen Bewohner des Hofes kennen lernen. Neben den Pferden und Ponys gibt es auch noch Hühner, Enten, Gänse, Puten, Pfauen, Katzen, Kaninchen und natürlich Hunde.
Die alten Feldsteingebäude und Stallanlagen laden zum Bummeln und Schauen ein. Kinder werden das aufregende Gelände lieben. Im angrenzenden Teich kann die Angel ausgeworfen werden. Beim jährlichen Hoffest gibt es Brot aus dem Backofen, Blasmusik und vieles mehr.
Fritzfelde ist mit dem Pferd von allen Seiten gut zu erreichen, ob nun von Tempelberg, Müncheberg, Heinersdorf oder Behlendorf. Von weitem sieht man schon das Vier-Seiten-Gehöft aus Feldsteinen mit seinen roten Dächern. Vorbei an weiten Feldern und mit Obstbäumen umsäumten Wegen geht es durch eine weite Landschaft, weit ab vom Großstadtlärm. Hinweisschilder an den Wegen mit der Aufschrift „Hofladen Fritzfelde“ geben eine Orientierungshilfe. Reiter können auf dem Hof Fritzfelde hervorragend eine Rast einlegen oder auch ein bisschen länger bleiben.
Ursula Klopsch betreibt hier seit 2007 einen Hofladen in dem sie Obst, Gemüse, Honig, Eier und Kartoffeln aus eigener Produktion sowie Produkte aus der Region verkauft. Alles Bio. Ihr Mann betätigt sich als Hobbyimker, Jäger und Kartoffelbauer. Der Hof mit über 80 Hektar Land ist seit 1911 in Familienbesitz.
Besucher können der Honigernte beiwohnen oder die vielen Bewohner des Hofes kennen lernen. Neben den Pferden und Ponys gibt es auch noch Hühner, Enten, Gänse, Puten, Pfauen, Katzen, Kaninchen und natürlich Hunde.
Die alten Feldsteingebäude und Stallanlagen laden zum Bummeln und Schauen ein. Kinder werden das aufregende Gelände lieben. Im angrenzenden Teich kann die Angel ausgeworfen werden. Beim jährlichen Hoffest gibt es Brot aus dem Backofen, Blasmusik und vieles mehr.