Diese Fahrradtour ab dem Naturgut Köllnitz führt auf einer rund 9 km langen Strecke durch abwechslungsreiche Landschaften mit hervorragenden Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung. Besonders im Frühjahr und Sommer bieten sich faszinierende Einblicke in die Natur, darunter Brutgebiete von Flussseeschwalben, Fischadler und seltene Singvögel.
Start / Ziel: Naturgut Köllnitz
Länge / Dauer: 9 km / ca. 1 Stunde
Wegbeschaffenheit / Streckenausbau: größtenteils befestigte Wege
Verlauf: Köllnitz, Philadelphia, Klein Schauen, Görsdorf-Busch, Köllnitz
Wegbeschreibung
Vor dem Start lohnt sich ein Blick über den Großen Schauener See, wo Flussseeschwalben über dem Wasser jagen und Fischadler aus großer Höhe auf Beute stoßen. Mit etwas Glück ist im Schilf das dumpfe Rufen der Rohrdommel zu hören.
Die Tour beginnt in nordöstlicher Richtung entlang der Groß Schauener Hauptstraße. Nach etwa 1,2 km folgt eine Linksabbiegung in die Philadelphiastraße. Nach weiteren 1,5 km erreicht man Philadelphia, wo die Route links in die Straße "An der Fasanerie" führt. Hier empfiehlt sich ein kurzer Abstecher in den angrenzenden Wald, in dem Waldlaubsänger, Sing- und Misteldrossel sowie Buntspechte zu beobachten sind.
Ein zusätzlicher Tipp: Östlich von Philadelphia erstrecken sich die Luchwiesen, ein wertvolles Feuchtgebiet. Nach einem kleinen Fußmarsch über den Luchweg lassen sich im Frühjahr zahlreiche Wasservögel wie Enten, Bruchwasserläufer, Kampfläufer und Kiebitze beobachten.
Zurück auf der Hauptroute führt die Tour weiter auf den Lindenweg, der am Waldrand entlang verläuft. Nach etwa einem Kilometer biegt man links ab und folgt der Straße für 1,5 km bis zum Wolziger Weg. Dort geht es rechts weiter, bis nach etwa 1 km ein Weg links abzweigt. Dieser führt durch einen kühlenden Wald mit Schwarzspechten und Haubenmeisen nach Klein Schauen und weiter nach Görsdorf-Busch.
In der kleinen Siedlung lassen sich Hausrotschwanz und Haussperlinge entdecken. Von hier aus führt eine malerische Allee scharf links zurück nach Köllnitz, begleitet vom Gesang der Nachtigallen.
Zusätzliche Tipps:
Start / Ziel: Naturgut Köllnitz
Länge / Dauer: 9 km / ca. 1 Stunde
Wegbeschaffenheit / Streckenausbau: größtenteils befestigte Wege
Verlauf: Köllnitz, Philadelphia, Klein Schauen, Görsdorf-Busch, Köllnitz
Wegbeschreibung
Vor dem Start lohnt sich ein Blick über den Großen Schauener See, wo Flussseeschwalben über dem Wasser jagen und Fischadler aus großer Höhe auf Beute stoßen. Mit etwas Glück ist im Schilf das dumpfe Rufen der Rohrdommel zu hören.
Die Tour beginnt in nordöstlicher Richtung entlang der Groß Schauener Hauptstraße. Nach etwa 1,2 km folgt eine Linksabbiegung in die Philadelphiastraße. Nach weiteren 1,5 km erreicht man Philadelphia, wo die Route links in die Straße "An der Fasanerie" führt. Hier empfiehlt sich ein kurzer Abstecher in den angrenzenden Wald, in dem Waldlaubsänger, Sing- und Misteldrossel sowie Buntspechte zu beobachten sind.
Ein zusätzlicher Tipp: Östlich von Philadelphia erstrecken sich die Luchwiesen, ein wertvolles Feuchtgebiet. Nach einem kleinen Fußmarsch über den Luchweg lassen sich im Frühjahr zahlreiche Wasservögel wie Enten, Bruchwasserläufer, Kampfläufer und Kiebitze beobachten.
Zurück auf der Hauptroute führt die Tour weiter auf den Lindenweg, der am Waldrand entlang verläuft. Nach etwa einem Kilometer biegt man links ab und folgt der Straße für 1,5 km bis zum Wolziger Weg. Dort geht es rechts weiter, bis nach etwa 1 km ein Weg links abzweigt. Dieser führt durch einen kühlenden Wald mit Schwarzspechten und Haubenmeisen nach Klein Schauen und weiter nach Görsdorf-Busch.
In der kleinen Siedlung lassen sich Hausrotschwanz und Haussperlinge entdecken. Von hier aus führt eine malerische Allee scharf links zurück nach Köllnitz, begleitet vom Gesang der Nachtigallen.
Zusätzliche Tipps:
- Beste Zeit: das anze Jahr gibt es gute Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung
- Ausrüstung: Fernglas und festes Schuhwerk für mögliche Abstecher in feuchte Gebiete wie die Luchwiesen.
- Einkehrmöglichkeiten: Im Naturgut Köllnitz gibt es Brötchen mit selbstgeräuchertem Fisch und kühle Getränke, während die Köllnitzer Hofküche und der Aalhof regionale Spezialitäten anbieten.
