„Und John hatte einen der Augenblicke, die ihm gehörten. Während man auf den Morgen zuschlich, genoss er die Bewegung des Mondes, die Verwandlungen der Wolken am fast windstillen Nachthimmel.“
Ein Zehnjähriger, der zu langsam ist, einen Ball zu fangen, will den Nordpol erobern. John sieht anders, denkt anders, handelt anders als die Mehrheit. Seine Langsamkeit wird zur Entdeckung eines Prinzips – menschenfreundlich und zukunftsfähig.
Der Schauspieler Thomas Rühmann erzählt die Geschichte des Seefahrers John Franklin aus Sten Nadolnys großem Roman. Der Musiker Clemens Christian Poetzsch kommentiert auf dem Klavier und mit eigenen Sounds.
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