Fredersdorf-Vogelsdorf

Gründe Idylle vor den Toren der Hauptstadt

Erholung in schöner Landschaft, geprägt von Wald, Wiesen, Ackerland und kleinen Seen.

Restaurierte Barockkirchen wollen von Ihnen besichtigt werden

Erstmalig erwähnt wurden Fredersdorf und Vogelsdorf im Karolingischen Landbuch von 1375/76.
An der alten Handels- und Poststraße Berlin-Küstrin-Königsberg gelegen, entwickelten sie sich zu klassischen Angerdörfern. Die Kirchen bilden den Mittelpunkt und können heute als restaurierte Barockkirchen besichtigt werden.

Das älteste historische Zeugnis ist eine mittelalterliche Bronzeglocke im Kirchturm von Fredersdorf. Wenige Minuten entfernt von der Fredersdorfer Kirche kann man über das Mühlenfließ zum Schlosspark spazieren und auf dem Weg dahin im Cafe oder Gasthaus einkehren. Auch zum Joggen gibt es viele Möglichkeiten in der Gemeinde und der Nordic-Walking Tag im Februar hat schon Tradition.

Gelegen an der S-Bahnlinie S5 Berlin-Spandau / Strausberg-Nord, mit Autobahnanschluss A 10, Berlin-Hellersdorf zählt die Gemeinde zu den Orten rings um die Bundeshauptstadt, die im letzten Jahrzehnt immer attraktiver  geworden ist. Die Nord-Süd-Anbindung am S-Bahnhof Fredersdorf, mit der behindertengerechten Fußgängerbrücke, Parkflächen und Fahrradabstellanlage bietet dem Besucher einen guten Ausgangspunkt für Erkundungen. Hier können Sie Ihre Ausflüge zu Fuß oder mit dem Fahrrad beginnen und viele interessante Ausflugsziele im gesamten Seenland Oder-Spree entdecken.

Impressionen aus Fredersdorf-Vogelsdorf