Die geborene Berlinerin Sabine Heller zeigt ihre Werke in ihrer Depotausstellung in Jacobsdorf OT Petersdorf, wo sie aktuell lebt und arbeitet. Ihre Arbeiten findet man darüber hinaus auch in Sammlungen, z.B. im Keramion in Frechen, der Gmundener Keramikmanufaktur und im Grassimuseum in Leipzig.
Die 1956 geborene Berlinerin, erlernte nach ihrer Schulzeit ab 1972 das Handwerk als Tischlerin.
1976 erfolgte das Abitur, um dann bis 1981 das Studium an der Kunsthochschule Berlin- Weißensee aufzunehmen.
4 Jahre nach dem Studium arbeitete sie in eigener Werkstatt in Berlin.
1984 wechselte sie mit Wohnung und dem Atelier in eine Künstlergemeinschaft auf Burg Goldbeck.
1989 Wechsel in die gemeinsame Werkstatt zu Tomas Grzimek nach Sieversdorf.
1990 bekommt sie ein Stipendium von der Käthe Dorsch Stiftung und begibt sich 2001 als „Artist in Residenz „ zu einem Arbeitsaufenthalt nach Shirgaraki in Japan.
Sabine Heller ist mit ihren Ziegelskulpturen bekannt.
Diese waren u.a. auf Ausstellungen in Halle/Saale, Dresden, Hannover, Magdeburg, Berlin, Rheinsberg, Radolfzell, Potsdam, Selb und Israel zu sehen.
Die 1956 geborene Berlinerin, erlernte nach ihrer Schulzeit ab 1972 das Handwerk als Tischlerin.
1976 erfolgte das Abitur, um dann bis 1981 das Studium an der Kunsthochschule Berlin- Weißensee aufzunehmen.
4 Jahre nach dem Studium arbeitete sie in eigener Werkstatt in Berlin.
1984 wechselte sie mit Wohnung und dem Atelier in eine Künstlergemeinschaft auf Burg Goldbeck.
1989 Wechsel in die gemeinsame Werkstatt zu Tomas Grzimek nach Sieversdorf.
1990 bekommt sie ein Stipendium von der Käthe Dorsch Stiftung und begibt sich 2001 als „Artist in Residenz „ zu einem Arbeitsaufenthalt nach Shirgaraki in Japan.
Sabine Heller ist mit ihren Ziegelskulpturen bekannt.
Diese waren u.a. auf Ausstellungen in Halle/Saale, Dresden, Hannover, Magdeburg, Berlin, Rheinsberg, Radolfzell, Potsdam, Selb und Israel zu sehen.
