Die DDR bezeichnete sich gerne als Leseland. Doch wie funktionierte es und was ist von ihm geblieben? Der langjährige Verleger Christoph Links stellt die jüngsten Untersuchungen dazu vor und berichtet von eigenen Erfahrungen. Dabei kommt auch Kleist immer wieder vor.
Moderation: Anke Pätsch
Weitere Informationen:
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Eintritt: 7 €, erm. 4 €
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